Tango mit dem Teufel-in Dubium


John M.




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Erzählung









 "Tango mit dem Teufel"


Mit erotisierender wie teuflischer Raffinesse legt Silvana unsichtbare Fäden um Alexander. Die Freude am Tango, die beide verbindet, ist ihr Mittel zum Zweck. Unwissend wird Alexander zu einem Tänzer auf der Tanzfläche der Manipulationen, auf die ihn Silvana bittet. Sie fordert und fördert ihn. Mittels meisterhafter Manipulationstechniken bindet sie ihn in das Netz ihrer Organisation ein, zeichnet Visionen, die in ihm langersehnte Wünsche und Träume erwachen lassen.


Authentisch, spannend, aktuell ...


ist die Geschichte, die in Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Buenos Aires in den Jahren spielt.

Das Buch bietet einen gewagten Blick auf unser Verhalten in Gegenwart und Zukunft unter dem Einfluss psychischer und digitaler Fremdsteuerung. Schärft unsere Sinne und lässt uns die alltäglichen Einwirkungen und Versuchungen erkennen.

                                        "Der Teufel hat viele Gesichter und rennt grinsend durch die Welt." 
                                                                                                                                                                                                        (John M.)

Die Handlung im Band 1,  "Tango mit dem Teufel- in Dubium", beginnt in Buenos Aires. Dort erzählt der Protagonist Alexander seiner Freundin Maria rückblickend was ihm geschehen war. ... 


Einige Auszüge aus verschiedenen Kapiteln des Bandes 1:
 
 
...

Erinnerung an Berlin und wie alles begann (Auszug)
...

„Die Nachricht aus London schlug in Berlin ein, wie ein Blitz aus heiterem Himmel." …



„Bereits Tage später wurden die ersten Niederlassungen in Österreich, Skandinavien, Spanien, Italien und Rumänien geschlossen. Untergangsstimmung machte sich breit. Es ging um Posten, Einfluss und Autorität. Vor allem ging es Besitzstände. Unsicherheit ergriff viele meiner Kollegen. Mich ebenso.“ …



„Die Entscheidung zum Rückzug aus Zentraleuropa wurde lange vorbereitet. Sie folgt finanzpolitischen Analysen und dem Druck der Amis“, beginnt John zu erzählen. 
„ Denn es steht viel auf dem Spiel, für die USA. … …
….

In jener Nacht schlief ich lange nicht ein. Gedanken kreisten um alle möglichen Ereignisse. Hauptsächlich darum, wie ich mit der Lage umgehe. Mein Plan war, mir eine Auszeit zu nehmen, um endlich den argentinischen Tango zu lernen, den ich nicht konnte. 

Das Leben hält so manche Überraschung bereit, auf die wir selten vorbereitet sind. 
                                                                                                                                                                             (John M.)








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